Erfolgsfaktor Matching
Jobsharing ist für alle, aber nicht jede:n...
Das Matching beim Jobsharing ist entscheidend, da es die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit bildet.
Jobtwins müssen nicht nur fachlich, sondern auch in den Arbeitsstilen, Kommunikationsfähigkeiten und Werten zusammenpassen.
Das spezielle JobTwins® Matching Verfahren bildet nicht nur die Persönlichkeit und Werte der einzelnen Personen ab, es analysiert auch, wie gut mögliche Tandems zusammenpassen und bereitet sie damit optimal auf die Zusammenarbeit vor.
Warum JobTwins?
Jobsharing ist viel mehr als nur "in Teilzeit zusammenzuarbeiten". Denn nicht jeder Mensch ist für diese besondere Art der Kollaboration geeignet.
JobTwins weiß, worauf es ankommt, damit Jobsharing gelingt!
Dank des tausendfach erprobten und wissenschaftlich fundierten Matchingverfahrens und dem daraus abgeleiteten Twin-Facilitation-Prozess stellen wir die Arbeitspartnerschaft der Twins auf solide Beine.
Wir achten darauf, dass individuelle Stärken optimal eingebracht werden können und Synergien entstehen, während potentielle Konflikte minimiert werden. Dadurch wird nicht nur die Arbeitszufriedenheit erhöht, sondern auch die Effizienz und Produktivität im Jobsharing-Tandem.
Damit machen wir Jobsharing EINFACH möglich und zu DEM Erfolgsmodell in ihrer Organisation.
FAQ
Das Twinning findet in 2 Phasen statt.
1. Mögliche Jobtwins absolvieren einzeln den Jobtwinning-Test.
Dabei erhält jede Person gleich im Anschluss eine individuelle Auswertung. Das Unternehmen bekommt einen Twinning-Bericht.
2. Verschiedene Inputs (wie zB. die Ergebnisse aus dem Test) bilden die Grundlage für den Twin-Facilitation Prozess.
Dieser baut auf dem Twinning-Test auf und unterstützt das Tandem, sowie weitere Stakeholder in der Organisation dabei, dass Jobsharing bzw. shared leadership für alle Beteiligten zu einem nachhaltigen Erfolgsmodell wird.
Grundsätzlich ist Jobsharing für jede Position und jede Branche geeignet. Allerdings ist nicht jede Persönlichkeit für das Konzept geeignet.
Es braucht ein hohes Maß an Offenheit, Flexibilität, Kompromissbereitschaft und Selbstreflexionsfähigkeiten. Ein ausgeprägtes Ego hat beim Jobsharing keinen Platz.
Grundsätzlich benötigt man für Jobsharing keine konkreten Voraussetzungen. Es sind jedoch nicht alle Persönlichkeitstypen für diese enge Form der Zusammenarbeit geeignet.
Das spezielle Matching Verfahren begleitet bereits den Prozess der Vorselektion. Auf Basis von einem Persönlichkeitstest und Werte-Assessements kann eine erste Aussage zur jobtwinability getroffen werden.
Der Matching Algorithmus schlägt passende Matches vor und unterstützt vor allem beim internen Matching in der Anfangsphase.
Jobsharing bedarf ein hohes Maß an Selbstreflexion und Kooperationsbereitschaft. Das spezielle JobTwins Matching Verfahren ermittelt bereits im Vorfeld, ob jemand für diese besondere Form der Zusammenarbeit geeignet ist.
Denn Jobsharing ist für alle, aber nicht für jede:n
Deswegen ist das matching der beiden Personen auch von größter Bedeutung.